RECOscan ist modular aufgebaut
RECOscan Basismodul
Markierungen - OMR + Maschinenschrift - OCR
Handschrift - ICR
1D-Barcode
2D-Barcode
Barcode Set 1
Barcode Set 2
Scannerunabhängige Farbausblendung und Grauwertregelung
PDF Image-Ausgabeformat
KBV-konforme Formularerfassung
ODBC-optimierte Adresserfassung
Spezielle Datenausgabe-Formate
OMR-Taktmarkenbelege
OMR-Schnittstelle
Belegnummern-Dubletten-Prüfung
Netzwerkfunktion
ScanClient
EditClient
Scan/EditClient
RECOscan STANDA
Weitere RECOscan-Module
Belegarchivierung und Belegsuche
RECOstore
RECOstore Option: DVD-RAM
/ Festplatte / SQL-Archiv
RECOseek
RECOscan Basismodul
Daten-Erfassungsprogramm zur Verarbeitung von schwarzweißen
oder farbigen Formularen; Einsatz von handelsüblichen Dokumentenscannern.
Interpretation der Belegimages mit optionalen Erkennungsmodulen
für Barcode, Markierungen und Maschinenschrift sowie Handschrift.
Hohe Funktionstiefe des Bedienermenüs zur Definition von
Jobs, Belegen sowie Daten- und Imageausgabe.
Zur exakten Datenerfassung wird der Beleg elektronisch ausgerichtet
und entzerrt, es sind keine speziellen Justierzeichen erforderlich.
Die Datenausgabe eines Beleges erfolgt entweder in ASCII, die
einzelnen Felder werden mit frei wählbaren Trennzeichen verbunden
und in beliebiger Reihenfolge in eine (CSV-)Datei gestellt. Mittels
ODBC können Daten auch direkt in eine Datenbank geschrieben
werden. Umfangreiche Plausibilitäts- und Formatprüfungen
sowie Tabellenvergleiche und Datenbankvergleiche sind verfügbar,
nicht plausible Belege werden im Korrekturmodus angezeigt und
einfach per Mausklick oder Tastatureingabe direkt auf dem Abbild
des Originalbeleges korrigiert.
Die Benennung des gescannten Belegimages kann über Beleginhalte
wie eine oder mehrere Barcode-, OCR- oder ICR-Nummern erfolgen,
z.B. „[Belegnummer].tif“ oder über Datum, Uhrzeit
bzw. eine fortlaufende Nummerierung. Die Indexierung ist auch
manuell mittels Referenztabelle möglich. Images von doppelseitigen
Belegen bzw. Folgeseiten werden in Multipagetiffs abgelegt.
Verwaltung von unterschiedlichen Jobs mit diversen Belegarten.
Imageimport oder Scannersteuerung über TWAIN-Treiber mit
jobbezogenen Einstellungen.
Arbeitsablauf:
Ununterbrochenes Scannen mit voller Scannerleistung. Der Scanner
stoppt nur beim Stapelende, beim Erreichen einer zuvor definierten
Beleganzahl, beim Anklicken der Funktion „Scannen-Abbrechen“
oder bei einem vom Scanner ausgelösten Stopp, wie doppeltem
Belegeinzug, Überschreiten der Standard Beleglänge oder
mechanischem Stau. Neue Belege werden einfach eingelegt und das
Scannen startet automatisch.
RECOscan interpretiert die Belegbilder, nicht lesbare Daten werden
zur Online-Korrektur angezeigt und können ohne den Scanvorgang
zu unterbrechen über ein Korrekturfenster erfasst oder zur
nachträglichen Korrektur rückgestellt werden. Ausgabe
von Datensätzen und Belegimages für Verarbeitung und
Archivierung in diversen Formaten.
Markierungen - OMR + Maschinenschrift - OCR
Erfassung von Belegen mit Markierkästchen sowie gedruckten
Ziffern und Buchstaben.In der Regel können damit auch bestehende
Formulare und Belege erfasst werden.Sowohl einfarbig schwarze
Laserausdrucke als auch Formulare mit rot gedruckten Markierkästchen
oder Handschriftfeldern sind geeignet. Markierfelder werden mit
einem beliebigen Wert oder einer Zeichenfolge ausgegeben.
Handschrift - ICR
Nur zusätzlich zum OMR+OCR Modul verfügbar. Erfassung
von Handschrift: Ziffern, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben
und Sonderzeichen - hohe Erkennungsqualität.
1D-Barcode
Auswertung von allen gängigen linearen Barcodes, gemischte
Erkennung von unterschiedlichen Barcodetypen. Die Positionierung
ist für jeden einzelnen Barcode beliebig: waagrecht, senkrecht
oder schräg. Derzeit bis zu 60 Barcodes per Seite erfassbar,
bei Bedarf auch mehr.
2D-Barcode
Mit diesem Modul können die 2D-Codes Datamatrix und PDF417
interpretiert werden.
Barcode Set 1
Mit diesem Modul können lineare 1D Barcodes und ein 2D-Code
entweder Datamatrix oder PDF417 interpretiert werden.
Barcode Set 2
Mit diesem Modul können lineare 1D Barcodes und beide 2D-Codes,
Datamatrix und PDF417 interpretiert werden.
Scannerunabhängige Farbausblendung und Grauwertregelung
Perfekte Verarbeitung von farbig gescannten Belegen. Das Aktivieren
von Rot, Grün oder Blau als Blindfarbe (drop out color) erfolgt
im RECOscan-Farbmodul und nicht im Scanner. Damit stehen für
die Korrektur von nicht plausiblen Belegen und zur revisionssicheren
Belegarchivierung die unveränderten Original-Farbimages zur
Verfügung. Die Speicherung der elektronischen Belegkopien
kann je nach Bedarf farbig, in Grauwerten oder bitonal erfolgen.
Wählbare Komprimierungs-Formate: JPG und PNG für Farb-
bzw. Grauwerte-Images sowie TIF für bitonale Images. Optional
ist eine Imageausgabe als PDF verfügbar.
PDF Image-Ausgabeformat
Die Imageausgabe erfolgt als schwarzweiße oder farbige PDF-Datei.
Die Generierung des PDFs wird ohne Zeitverzögerung direkt
in RECOscan ausgeführt. Vorder- und Rückseite eines
Beleges befinden sich als 2 Seiten in einer PDF-Datei. Bei Farbimages
ist eine beliebige Komprimierung wählbar, die optimale Lesbarkeit
bei kleinstmöglicher Dateigröße erreicht.
KBV-konforme Formularerfassung
Perfektes Erfassen der Scheine 10 und 10A inklusive bedruckten
Blankoformularen. Schrittweise Erfassungstechnik sichert umgehenden
Start der Produktion, Befunderstellung ohne Verzögerung und
anschließendes Erfassung der KBV-Abrechnungsdaten ohne Zeitdruck
und ohne Überstunden.
Arbeitsablauf: Scannen mit voller Scannerleistung, optimale
Erfassung der Labor-Aufträge, Vorerfassung der Befunddaten,
Nacherfassung der KBV-Abrechnungsdaten. Auslesen des PDF417 Codes
und Zuordnung zu den einzelnen KBV-Feldern. Ist kein PDF417 Code
vorhanden, auslesen der gemäß KBV-Vorschrift bedruckten
Felder; auch schräg stehender, nicht genau positionierter
Text wird perfekt erfasst. Fehlende oder nicht plausible Daten
lösen die Beleganzeige im Verify-Mode aus und können
somit einfach ergänzt werden.
--> mehr Info
...
ODBC-optimierte Adresserfassung
Bei Formularen mit schlecht ausgefüllten Adressen bringt
Handschrifterkennung durch hohe Rückweisungsraten keine Rationalisierung.
Die Hinterlegung der Adressfelder mit Adressstammdaten ermöglicht
eine optimierte Adresseingabe über Matchcode. Die Stammdaten
werden aus Tabellen oder direkt aus einer Datenbank selektiert.
Spezielle Datenausgabe-Formate
z.B. spezielle Labordatensätze, wie HL7 oder LDT
OMR-Taktmarkenbelege
Verarbeitet 1:1 bestehende OMR-Belege mit Taktmarken. Genau wie
bei AXIOME, KAISER und anderen Markierungslesern bestimmen die
Taktmarken die Zeilenposition und sind 40 Spuren mit 1/5“
Abstand, 48 Spuren mit 1/6“ Abstand und 26 Spuren mit ¼“
Teilung + Lochkarten-Taktmarken verfügbar. Die mit Markierungen
kodierte Belegart und Belegversion dient als Formularkennung,
damit ist die gemischte Verarbeitung von unterschiedlichen Belegarten
und -versionen möglich. Ebenso ist die Interpretation von
OMR-Belegnummern realisiert. Belegart, Belegversion und Belegnummer
können beliebig angeordnet und dezimal, binär, hexadezimal
und 2/5 codiert sein.
Verarbeitung von Belegen für Rotlicht- und Infrarot-Leseköpfe.
OMR-Schnittstelle
100% kompatible Belegleserablöse von Markierungslesern mit
STANDA, FORM, AXF oder kompatibler Firmware in Verbindung mit
dem Funktionsmodul OMR-Taktmarken. RECOscan übernimmt wie
der Belegleser die Lesebefehle L, K, l, k von z.B. dem Laborprogramm
über RS232 Schnittstelle und liefert Belegdaten und Meldungen
exakt im Belegleserformat über die RS232 Schnittstelle zurück.
Weiters werden die Aussteuerbefehle G, g, S, s sowie alle Config-Befehle
wie z.B. C, X umgesetzt.
Einseitige und doppelseitige Markierungsbelege sind verarbeitbar.
Für das Daten verarbeitende Programm ist nicht erkenntlich,
ob ein Markierungsleser oder RECOscan im Einsatz ist. Die gescannten
Belegbilder werden in einem Dateiordner für die verarbeitende
Software und für Dokumenten-Management und Archivierung zur
Verfügung gestellt.
Belegnummern-Dubletten-Prüfung
Funktion zur Vermeidung der Erfassung von mehreren Belegen mit
gleicher Nummer über die Lebensdauer der Belegart. Das Modul
erlaubt das Anlegen von Belegarten und zugehörigen Nummernkreisen.
Die Belege werden wie folgt überprüft:
Doppelte, außerhalb des Nummernkreises liegende, nicht lesbare,
z.B. verschmutzte Belege sowie Belege ohne Nummer (z.B. verdreht
oder verkehrt eingelegt) werden mittels Piepston sofort gemeldet.
Das Belegimage und eine Bildschirm-Meldung wird angezeigt. Die
Meldung bleibt bis zur Quittierung durch den Operator aktiv. Mehrere
aufeinander folgende Meldungen müssen einzeln abgearbeitet
werden. Durch das Darstellen der Dublettennummer sowie des Beleges
mit der letzten gültigen Nummer ist das manuelle Entfernen
des doppelten Beleges rasch und einfach möglich.
Protokolle/Datenausgabe: Listen für Dubletten, für
Nummernkreisfehler sowie für alle einwandfreien Belege. Offene-Postenliste.
Netzwerkfunktion
RECOscan kann von beliebigen PC-Arbeitsplätzen im Netzwerk
geöffnet werden.Ein Lizenzmanager überwacht, dass nicht
mehr als die verfügbaren Lizenzen gleichzeitig offen sind
(Concurrent Mode). Die Netzwerkfunktion ist auch schon bei einer
erworbenen Lizenz sehr nützlich, z.B. auf einem Arbeitsplatz
wird gescannt und auf diversen weiteren Arbeitsplätzen werden
zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Anwendungen ausgeführt
(z.B. Laboranforderungen, Überweisungen, Fremdbefunde sowie
Rechnungen und Lieferscheine können jeweils vom zuständigen
Sachbearbeiter bearbeitet werden). Wurden mehre RECOscan Lizenzen
erworben, kann man mit diesen gleichzeitig arbeiten.
ScanClient
Einrichtung von unterschiedlichen Jobs für unterschiedliche
Twain-Einstellungen, z.B. A4, A5, Vorderseite, Vorder- und Rückseite
u.a.m. Anzeige aller gescannten Belege zur Sichtkontrolle auf
Scannerverschmutzung oder schief bzw. verkehrt eingelegte Belege.
Imagepreprocessing bei Bedarf: Entfernung von Punkten, Linien,
Belegausrichtung, Randentfernung uam. Die Belege werden in den
Scanner gelegt und das Scannen beginnt automatisch oder startet
nach dem Drücken der Scannertaste. Indexierung der Images
mit einer laufenden Nummer und/oder Timestamp. Jobbezogene Übertragung
der Images, als Multipage-Tiffs, in einen beliebigen Ordner im
Dateisystem z.B. in ein Netzwerklaufwerk.
EditClient
Verteilen von manuell zu erfassenden Formularinhalten auf mehrere
Arbeitplätze, wie z.B. beim KBV-Schein 10 die im Feld „Auftrag“
gemeinsam mit der Diagnose unstrukturiert stehenden Laboraufträge.
Eine oder mehrere EditClient-Lizenzen werden auf beliebigen, im
Netzwerk befindlichen PC-Arbeitsplätzen aufgerufen. Der EditClient
zeigt die von RECOscan erstellten und indexierten Belegimages
an und stellt mit Tabellen hinterlege Eingabefelder bereit. Die
Anforderungen sind per Matchcode mittels medizinischer Kürzel
oder Auftragsnummern zeitsparend zu erfassen. Die vorab von RECOscan
gemeinsam mit den indexierten Images erstellten Datensätze
werden mit den erfassten Daten ergänzt.
Scan/EditClient
Kombination von Scanfunktion und Editierfunktiton. Sind z.B. alle
Belege eingescannt, kann dieser Client zum Erfassen z.B. von Adressen
oder KBV-Text verwendet werden.
RECOscan STANDA
1:1 Ablösung von AXIOME axm und KAISER omr Beleglesern und
anderen. Belegerfassung mit RECOscan STANDA in Verbindung mit
einem Scanner einer beliebigen Leistungsklasse von Panasonic,
Canon, Fujitsu oder Kodak - weitere Scanner auf Anfrage. Geeignet
sind Taktmarkenbelege für OMR-Leser mit Rotlicht-Lesekopf.
Verwendung von bestehendem Beleggut oder Gestaltung neuer OMR-Belege.Voreinstellung
auf den Spurabstand der Belege: ¼“ für Lochkartenteilung,
1/5“ für 40 Spurteilung oder 1/6“ für 48
Spurteilung.
Ablage von Belegimages mit Timestamp für alle gescannten
Belege.
100% kompatible STANDA Kommunikation über RS232 Schnittstelle.
Option: 1D-Barcode zum Erfassen von OMR-Belegen mit Barcode-Etiketten.
Weitere RECOscan-Module
auf Anfrage verfügbar.
Belegarchivierung und Belegsuche
RECOstore
Langzeitarchivierung von Belegimages (Access-Datenbank, optional
SQL) und zur raschen Suche, Anzeige und Bearbeitung von Images.
Datenübernahme:
Die Images werden aus einem beliebigen Dateiordner zur
Indexierung ab einem frei wählbaren Zeitpunkt nach der Dateierstellung
übernommen.
Beschlagwortung - Indexierung: RECOstore ermöglicht
auch das Scannen und die automatische (fortlaufende Nummer oder
Timestamp) sowie manuelle Beschlagwortung von Beleggut.
Unterschiedliche Belegarchive: Einrichtung von
eigenen Belegarchiven, z. B. für Rechnungen, Lieferscheine.
Scanprogramme: (optional)
Automatisches indexieren von Rechnungen und anderem Beleggut mittels
Formularerfassungsprogrammen mit großer Funktionalität.
Ein oder mehrere Belegnummern (Barcode, Druck- oder Handschrift)
bilden den Index. Leere Rückseiten ausblenden, Folgeseiten
anhängen, Formaterkennung, Multitiffs.
Archivieren: (DVD-Brenner nicht beinhaltet)
Das Archivieren erfolgt auf CD und DVD, optional auf DVD-RAM oder
Festplatte. Die CD- und DVD-Archivierung ist revisionssicher zur
Entsorgung der Originalbelege. Nach Auslösen der im Archivprogramm
aufrufbaren Funktion „Kopieren und Archivieren“ wird
geprüft ob genug Daten zum Erstellen einer CD vorhanden sind.
Nach dem Brennen erfolgt eine Kontrolllesung zwischen CD und Festplatte,
bei Übereinstimmung werden die Daten von der Festplatte gelöscht.
Brennersoftware Nero Burning ROM Lizenz im Lieferumfang enthalten.
CD/DVD-Nummernverwaltung – RECOstore vergibt eine Nummer
mit der die gebrannte CD/DVD zu beschriften ist.
Suchen: Im RECOstore Lieferumfang ist ein RECOseek-Viewer
beinhaltet; Funktionsbeschreibung nachfolgend.
RECOstore Option: DVD-RAM / Festplatte / SQL-Archiv (CD/DVD-Brenner
nicht beinhaltet)
Belegarchivierung auf CD-, DVD-, DVD-RAM und auf Festplatte
SQL-Datenbank
Brennen von selektierten Images
RECOseek - Viewer
Im Anschluss an RECOstore und RECOseek-Anschlusslizenzen.
Suche und Anzeige von Belegimages mit Zugriff auf die auf Festplatte
und in der RECOstore Belegdatenbank liegenden Belegimages. Einsetzbar
für eine beliebige Anzahl von im Netzwerk befindlichen Arbeitsplätzen.
Suchfunktionen:
Suchen nach Dateinamen oder Teilen davon sowie nach Kundenstammdaten,
z.B. Firma, Familiennamen, Adresse; Definition eines Suchzeitraumes.
Einbinden von Kundendaten: Über den Belegnamen
kann eine Verknüpfung mit Stammdaten erfolgen, mittels Textdatei
oder direkt aus Datenbanken über ODBC.
Anzeige: Listenfenster mit Dateinamen, Miniaturansichtfenster
mit einstellbaren Größen der Thumbnails (Miniaturimages).
Auswahlfenster links und rechts vom Imagefenster positionierbar,
Breite des Auswahlfensters einstellbar.
Imagebearbeitung: Zoomen, Image positionieren,
drucken, als E-Mail senden, in Zwischenablage einfügen, in
Datei einfügen, drehen, optimale Breite, ganze Seite.
Suchen: Eingabe des Indexes oder Teilen davon
bzw. Suche in den verknüpften Daten z. B. Familienname, sowie
Definition eines Suchzeitraumes. Auswahl aller unter den Suchkriterien
im Archiv und auf der Festplatte gespeicherten Belegimages. Darstellung
der gefundenen Belege im List- und Miniaturansicht-Fenster. Auswahl,
Image positionieren, zoomen, drucken, als E-Mail senden, in Zwischenablage
kopieren, drehen, Darstellung ganze Seite oder optimale Breite.
Lizenzmanager: Aufruf der RECOseek Viewer auf
beliebigen PCs im Netzwerk. Der Lizenzmanager stellt sicher, dass
maximal die Anzahl der erworbenen Viewer gleichzeitig aktiv ist.
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