Wasserwerk der Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten
Derzeit werden ca. 6.000 Wasserentnahmestellen mit installierten Zählern
versorgt. Die Kunden erhalten im Dezember eine Aussendung mit integrierter Selbstablesekarte
und haben diese in der 1. Jännerwoche ausgefüllt zu retournieren bzw.
den Zählerstand per Webformular, Fax oder Telefon zu melden. Die Auswertung
erfolgt mit dem Formularerfassungsprogramm RECOscan.
Die zum Wasserwerk zurückkommenden Ablesekarten werden beliebig in einen Scanner mit Stapelzuführung eingelegt und mittels Scanmodul eingescannt. Die somit erstellten Belegbilder richtet das Image-Preprocessing automatisch aus - die Rückseite der Postkarte mit der Anschrift des Wasserwerks wird verworfen, die Vorderseite mit dem handschriftlich eingetragenen Zählerstand wird vom Interpretationsmodul ausgewertet. Alle nicht plausiblen Belege werden angezeigt und vom Sachbearbeiter korrigiert. Weiters erfolgt die Erfassung der Faxe mit einem eigenen RECOscan-Job, ebenso die Internetmeldungen.
Die Belegimages werden mit Zählernummernummer und Erfassungsdatum benannt, mit RECOstore archiviert und bei Recherchen mittels RECOseek über den Kundennamen und Zeitraum aufgerufen.
Die zuvor übliche Datenerfassung durch Dienstleister verursachte jedes Jahr beträchtliche Kosten und Verzögerungen - nur ca. 80% der Karten konnten vom Dienstleister erfasst werden! Die restlichen Ablesekarten wurden wegen unklarer Ausfüllung unbearbeitet an die Wasserwerke zur Nacherfassung retourniert und lösten dort wegen des Termindrucks, die neue Vorschreibung erfolgt Mitte Jänner, erheblichen Stress aus.
Vorteile der automatisierten Datenerfassung mit RECOscan: